8 Gründe, warum Sie nicht an der TH Bingen studieren sollten:

1. Zu viel Natur

  • Wer braucht schon Rheinblick, wenn man Betonwüsten und Feinstaub lieben gelernt hat?
  • Hier gibt’s Weinberge, Flusspromenaden und Wanderwege direkt vor der Tür.
  • Achtung: Ihre Insta-Ästhetik könnte ernsthaft ins Grüne abrutschen. 
© Markus Dittrich | TH Bingen Das Foto zeigt den Rhein, Weinberge und eine Burgruine nahe Bingen

2. Kleine Stadt – kaum Großstadtlärm

© Markus Dittrich | TH Bingen Das Bild zeigt den Fluss Nahe in Bingen am Rhein.
  • Keine hupenden Autos. Keine überfüllten U-Bahnen.
  • Dafür: Vogelgezwitscher, Rheinrauschen und Menschen, die grüßen.
  • Nicht Ihr Ding? Dann lieber weiterziehen.

3. Zu persönlich

  • Die Profs kennen Ihren Namen.
  • Die Studiengruppen sind klein.
  • Sie bekommen ehrliches Feedback – sogar außerhalb der Sprechstunde.
  • Sie sind keine Matrikelnummer, sondern… Mensch?! Gruselig.
© Carsten Costard | TH Bingen Studentinnen und ein Professor im Pflanzenlabor der Technischen Hochschule Bingen.

4. Die Aussicht ist zu schön

© Jonas von Blohn | TH Bingen Blick über Bingen am Rhein
  • Blick vom Rochusberg über den Rhein?
  • Abendstimmung an der Nahe?
  • Fachwerkhäuser und historische Burgen?
  • Sorry, aber wer will bei so viel Schönheit noch Hausarbeiten schreiben?

5. Sie könnten richtig was lernen 

  • Kleine Gruppen, echte Betreuung und praxisnahe Studiengänge.
  • Sie werden betreut – und gefordert.
  • Was kommt als Nächstes – echte Chancen auf dem Arbeitsmarkt?!
© Christine Böser | TH Bingen Zwei Studierende, die an der Dachbegrünung arbeiten.

6. Sportlich ganz ohne Fitnessstudio

© Jonas von Blohn | TH Bingen Das Bild zeigt Studierende in Trikots beim Sportfest der TH Bingen.

Warum Geld fürs Fitnessstudio ausgeben, wenn Sie die Region kostenlos ins Schwitzen bringt?
Endlose Wanderwege, Rheinradwege, das Naturschwimmbad und sogar der Hochschulsport sorgen dafür, dass Sie sich bewegen – und das an der frischen Luft.

Achtung: Keine stickige Gym-Luft, sondern Rheinbrise und Waldduft. 
Gefahr: Sie könnten fit werden, ohne es zu merken.

7. Wein überall

  • Weinberge soweit das Auge reicht.
  • Weinfeste, regionale Spezialitäten, gutes Essen.
  • Gefahr: Sie gewöhnen sich dran. Und werden zum Genießer.
© Markus Dittrich | TH Bingen Das Bild zeigt rote Weintrauben

8. Verbindungen – aber nicht zum Chaos

© Adobe Stock Das Bild zeigt eine Anzeigetafel an einem Flughafen
  • Sie wollen sich jeden Morgen mit der U-Bahn in die Rushhour stürzen?
  • Dann sind Sie hier falsch. Von Bingen sind Sie in 30 Minuten in Mainz, in einer Stunde in Frankfurt.
  • Zugegeben: Wenn Sie im Hunsrück wohnen und der Bus nur zwei Mal am Tag fährt, brauchen Sie vielleicht einen Plan B (eventuell ein Fahrrad?).
  • Aber: Kein tägliches U-Bahn-Drama, keine Verspätungs-Bingo-Apps. Wer das vermisst, sollte vielleicht doch nach Frankfurt ziehen.